Bulli trifft prominente Persönlichkeiten, die sich gegen Gewalt an Kindern einsetzen.    zurück zur Startseite "Bulli trifft Prominente"

20. Mai 2011
Bulli trifft die Tatortkommissare der ARD, Gregor Weber und Maximilian Brückner, bei Dreharbeiten in Saarbrücken

Die beiden Tatortkommissare unterbrechen ihre Dreharbeiten und freuen sich über den Besuch
von Schutzbär Bulli.
"Ist der nicht süß, Gregor?"

V. l. n. r.: Gregor Weber, Schutzbär Bulli und Maximilian Brückner

"Wir sind für jede (Ver-)Stärkung dankbar."
"Mal im Ernst, es wäre ja toll, wenn du unser Team verstärkst, aber überleg dir das gut."
"Ein Blick genügt Bulli. Beschuldigte haben bei uns nichts zu lachen!"
Wir hatten alle großen Spaß.
V. l. n. r.: Monika Heibel, das Fotografenehepaar Yazede Weiler und Frank Hüble aus Karlsruhe, Gregor Weber,
Johannes Heibel und Schutzbär Bulli,
Esther Fehrer und Maximilian Brückner.

Und Geschenke gab's auch noch. Ein Plüschtier, Bullis Kinderbuch und frische Schokoküsse, die sich nachher das ganze Dreh-Team schmecken ließen.

"Als Schauspieler sind wir unaufhörliches Reden gewöhnt. Beim "Tatort" gehen wir mit erfundenen Gewalttaten um, als seien sie wirklich passiert. Tatsächliche Gewalt und sexueller Missbrauch an Kindern macht uns sprachlos. Die Unschuld und Lebenszuversicht von Kindern dürfen niemals verletzt oder vernichtet werden. Doch genau dies passiert in Fällen von Gewalt und sexuellem Missbrauch an Kindern unumkehrbar. Ihre Seele wird zerstört und das ist für eine Gesellschaft nicht hinnehmbar.
Daher unterstützen wir die Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e. V. sowie deren öffentliches Gesicht, den Schutzbären Bulli.
"

Gregor Weber und Maximilian Brückner


Fotos: Frank Hügle, Karlsruhe.